ZIMTLÄDEN
Eins der Bücher, die man nie so richtig ausgelesen hat, waren die "Zimtläden" von Bruno Schulz. Über den Autor ist nicht viel bekannt, aber seine Sprache ist wundervoll, poetisch und schön. Er lebte von 1892-1942. Er wurde auf offener Straße von der G. erschossen, weil er als Zeichner und Maler einen Gönner aus den Reihen der N. gefunden hatte, dessen Haus er ausmalte. Die Wiener Band "Nebenjob" sang 2011 in einem Konzert den Song "Wer erschoss Bruno Schulz"?
Im November 2013 erschien übrigens die Novelle
"Im Kopf von Bruno Schulz" von Maxim Biller.
PS. Weil ich -vermutlich wegen zweier Stichwörter - ständig Besucher aus den Staaten hier auf der Seite habe, deren Absichten/Interessen mir schleierhaft sind, habe ich diese Wörter jetzt mal verschlüsselt...